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Obwohl erst vor einem Jahrzehnt gegründet, ist die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters (FSM) ein sehr erfolgreicher Anbieter im religiösen Supermarkt. Pastafari, wie ihre Anhänger genannt werden, finden sich mittlerweile weltweit. In einigen Ländern war ihr Kampf um die Gleichberechtigung bereits erfolgreich, so dass die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters sich Privilegien erstritten hat, die in der Regel den Religionsgemeinschaften vorbehalten waren. So darf sie in Neuseeland rechtsgültige Trauungen durchführen, und in ersten deutschen Kommunen finden sich Schilder, auf denen die wöchentlichen Termine der Nudelmesse – neben evangelischem und katholischem Gottesdienst – angekündigt werden.
Doch ist die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters tatsächlich eine Religionsgemeinschaft? Oder haben wir es mit einer Religionsparodie zu tun?
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