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Der Sammelband verfolgt an ausgewählten Publikationen, wie und warum der renommierte Kirchenrechtler Johannes Neumann (1929-2013) Ende der 1970er Jahre das katholische Gehäuse verlässt, sich seine Kirchen- zu einer Gesellschafts- und Staatskritik (Religionsverfassung) erweitert, er über Atheismus schreibt, Humanismusforschungen unternimmt und schließlich humanistische Organisationen ratgebend unterstützt.
Wie kommt es, dass ich noch lebe? (2007) * Der Reichsdeputationshauptschluss von 1803 (2002) * Streitfragen im Staat-Kirche-Verhältnis (2000) * Kultur- statt Kirchensteuer? (2000) * Zur gesellschaftlichen Stellung, Entwicklung und Wandlung des modernen Atheismus (1995) * Für eine – neue – humanistische Sozialpolitik? (1998) * Am Anfang war der Humanismus (1999) * Humanismus als Form autonomer Wertentscheidung (2000) * Religion – Säkularisation – Gesellschaft (2005) * Humanismus organisieren? (2005) * Gleichbehandlung (2007)
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