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Don Quijote lebt. Der Philosoph ist seit Jahrhunderten mit seinem Gesellen Sancho Pansa, dem Vertreter der Wissenschaft, unterwegs. Beide haben mit der modernen Zeit einigermaßen Schritt gehalten. Don Quijote kann gut reden und die Leute überzeugen, Sancho Pansa vermehrt das Wissen der Menschheit.
So ziehen beide durch die Welt und führen Gespräche über das Leben – Gespräche, die wir belauschen dürfen. Sie diskutieren über die Kerngebiete der Philosophie: die Logik (das folgerichtige Denken), die Ethik (das rechte Handeln) und die Metaphysik (die ersten Gründe des Seins und der Wirklichkeit). Sie reden über die Dinge und ihre Ordnung, über Wahrheit und Erkenntnis, über den Sinn des Lebens und den freien Willen, über die seltsamen Schleifen des Seins. Sie streiten über Ethik in der Wissenschaft und über das Woher und Wohin des Menschen.
Eine phantastische Reise durch Wissenschaft und Philosophie ist eine vergnügliche Einführung in die Grundlagen unseres Denkens über Sein und Sollen.
Wo kommen wir her? * Die gemeinsame Basis – die Logik * Die Dinge und ihre Ordnung * Ursache und Wirkung * Wahrheit und Erkenntnis * Sprache und Denken * Wissen und Bildung * Gefühl und Verstand
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Insgesamt erscheint die „phantastische Reise“ als vergnügliches Leseabenteuer und Hommage an Cervantes und weist doch darüber hinaus, denn Don Quijote ist als Philosoph dem Wissenschaftler Sancho Pansa in dieser Welt durchaus ebenbürtig. (Matthias Assmann auf rescogitans.de, September 2012)
Je länger die Argumente Sanchos und Don Quijotes aufeinander prallen und sich verhaken, desto mehr wenden sie sich einander zu, werden freier für die Gedanken des Gesprächspartners. Sie begreifen endlich, dass Philosophie ohne Wissenschaft den Boden verliert, aber diese ohne jene in gedankliche Langeweile mündet. Nicht das eine stimmt oder das andere, sondern beide ergänzen sich zum gemeinsamen Enlightenment – zur guten alten Aufklärung und zu erleuchtenden Gedanken zugleich... (Bobby Langer für Connection, November 2012)
Wer Wünschelrutengänger für eine Plage der Menschheit hält und Homöopathen für Scharlatane, die nichts als Placebos verkaufen, kommt hier jedenfalls voll auf seine Kosten. Doch auch, wer das anders sieht, aber offen ist für Zweifel an den eigenen Dogmen, wird sich wundern, wie anregend die Lektüre eines Jahrhunderte alten geistigen Ehekrachs sein kann. (Jens Jürgen Korff auf ngo-online.de, Dezember 2012)
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